Medienkonvergenz im Bundestagswahlkampf 2013

 

Über die Tagung

 

Der Bundestagswahlkampf 2013 ist jüngst zu Ende gegangen. Nie zuvor stand den Bürgerinnen und Bürgern eine größere Fülle an politischen Informationen zur Verfügung – und nie speisten sich diese aus einer größeren Menge an Informationsquellen. Hinzu kommt, dass die einzelnen Medienkanäle zunehmend schwerer voneinander getrennt werden können.

In diesem Kontext veranstaltete das Institut für Politikwissenschaft zusammen mit Vertretern des Instituts für Publizistik am 21. und 22. November die Tagung „Medienkonvergenz im Bundestagswahlkampf 2013“ in der Landeszentrale für politische Bildung Rheinland-Pfalz. Die Tagung brachte Experten aus allen einschlägigen Bereichen – Wissenschaft, Medien, Politik und Zivilgesellschaft – zusammen, um diese Hochphase der politischen Kommunikation zu analysieren. Ziel war es, gängige Trennungen in Medienkategorien und Akteure zu überwinden und den Wahlkampf aus einer integrierten Perspektive heraus zu beleuchten.

Unterstützt wurde die Veranstaltung vom Forschungsschwerpunkt „Medienkonvergenz“ an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, der sich mit der Erforschung der tiefgreifenden Veränderungen des Medienwandels, z.B. in Form der Digitalisierung oder der Fusion von Text, Ton und Bild, beschäftigt.

Für alle Interessierten stehen Videoclips zu den Vorträgen sowie die dazu gehörigen Präsentationen unter dem Punkt „Referenten und Vorträge“ zur Verfügung.



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