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Akademischer Werdegang
- Seit Februar 2007 Außerplanmäßiger Professor an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.
- 2000 Habilitation; venia legendi für das Fach Politikwissenschaft. Thema der Arbeit: Persönlichkeitsbedingte Einstellungen zu Parteien (Oldenbourg Verlag, München/Wien 2001)
- 1994/1998/2006 Akademischer Rat/Oberrat/Direktor an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.
- 1993 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.
- 1990 wissenschaftlicher Mitarbeiter am DFG-Projekt "Wählerverhalten" an der FU Berlin.
- 1984 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Freien Universität Berlin, Zentralinstitut für Sozialwissenschaftliche Forschung.
- 1984 Promotion zum Dr. phil. an der Universität der Bundeswehr-München.
- 1981 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität der Bundeswehr-München.
- 1977-1981 Diplom-Studium an der Universität der Bundeswehr (Fachbereich Pädagogik) in Neubiberg bei München.
- 1968-1976 Besuch des mathematisch-naturwissenschaftlichen Luitpold-Gymnasiums in München (wobei eine Klasse im Rahmen eines "Leistungszuges" übersprungen wurde). Abitur 1976.
Publikationen (Auswahl)
Bücher
- Quantitative und qualitative empirische Forschung. Ein Diskussionsbeitrag. Springer VS, Wiesbaden 2018
- Individuelles Verhalten. Möglichkeiten der Erforschung durch Einstellungen, Werte und Persönlichkeit. Wochenschau Verlag, Schwalbach/Ts. 2012
- Repräsentative Umfrage. Praxisorientierte Einführung in empirische Methoden und statistische Analyseverfahren. Oldenbourg-Verlag, München 2012 (6. Auflage)
- Politik – Wissenschaft – Medien (als Herausgeber, zusammen mit H. Kaspar, H. Schoen und J. Winkler). Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2009. (Festschrift für Jürgen W. Falter)
- Persönlichkeit: Eine vergessene Größe der empirischen Sozialforschung (als Herausgeber). Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2005. (Ergebnisse eines interdisziplinären Forschungsprojekts)
Aufsätze in wissenschaftlichen Periodika und Sammelbänden
- Strukturierte Einstellungen – Einstellungsstrukturen. Überlegungen am Beispiel der Parteisympathie. S. 203-219 in: Politik – Wissenschaft – Medien (H. Kaspar, H. Schoen, J. Winkler und S. Schumann, Hrsg). Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2009. (Festschrift für Jürgen W. Falter)
- Persönlichkeitspsychologisch orientierte Ansätze der empirischen Wahlforschung. S. 447-471 in: Jürgen W. Falter und Harald Schoen (Hrsg.) Handbuch Wahlforschung. Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2005
- Methoden und Methodenprobleme der empirischen Wahlforschung. S. 63-87 in: Jürgen W. Falter und Harald Schoen (Hrsg.) Handbuch Wahlforschung. Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2005
- Köpfe machen Stimmung. Eine Analyse der Determinanten von Parteisympathien (mit H. Schoen): S. 325-343 in: Zeitschrift für Politische Psychologie 4/03, 2003
- Prägen Persönlichkeitseigenschaften Einstellungen zu Parteien? Ergebnisse einer empirischen Untersuchungsreihe. S. 64-84 in: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 54(1) März 2002
- Arbeitslosigkeit und Nationalsozialismus: Eine empirische Analyse des Beitrags der Massenerwerbslosigkeit zu den Wahlerfolgen der NSDAP 1932 und 1933. (mit J. Falter, A. Link, J.-B. Lohmöller und H. de Rijke) S. 525-554 in: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, Heft 3, 1983
- Reprint in: J. Friedrichs, K.U. Mayer und W. Schluchter (Hrsg.), Soziologische Theorie und Empirie. Westdeutscher Verlag; Opladen, 1997 (S. 178-207)
- Total Design - Einmal anders: Überlegungen zum Ablauf mündlicher Befragungen. S. 525-564 in: H. Rattinger / O. W. Gabriel / W. Jagodzinski. Wahlen und politische Einstellungen im vereinigten Deutschland. Peter Lang Verlag; Frankfurt/M. 1994